Neurodermitis Cremes gibt es viele – aber welche helfen wirklich? Wer unter Neurodermitis leidet, weiß, wie belastend der ständige Juckreiz, die Rötungen und trockene Haut sein können. Viele Betroffene probieren unzählige Produkte aus – oft ohne Erfolg. Dabei kommt es bei der Auswahl der richtigen Creme auf mehr an als nur den Preis oder den Markenname.
In diesem Artikel zeigen wir dir, worauf es bei einer guten Neurodermitis-Creme wirklich ankommt, welche Wirkstoffe deine Haut beruhigen und welche Produkte sich bewährt haben – ganz ohne reizende Zusätze.
Rückfettende und feuchtigkeitsspendende Hautpflege bei Neurodermitis
Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hautkrankheit, bei der die Hautbarriere gestört ist. Dadurch kann die Haut ihre Schutzfunktion nicht mehr richtig erfüllen. Eine geeignete Creme oder Lotion hilft, die Hautbarriere zu stärken, den Juckreiz zu lindern und trockene Hautpartien intensiv zu pflegen.
Viele herkömmliche Produkte enthalten Duftstoffe, Alkohol oder Konservierungsmittel, die die Haut zusätzlich reizen – ein häufiger Fehler bei der Hautpflege bei Neurodermitis.

Diese Inhaltsstoffe lindern trockene Haut bei Neurodermitis
Bei der Auswahl einer geeigneten Creme für zu Neurodermitis neigender Haut solltest du auf folgende Merkmale achten:
- Ohne Duftstoffe und Alkohol – um Irritationen zu vermeiden
- Mit natürlichen, hautberuhigenden Inhaltsstoffen wie Arganöl, Sheabutter oder Aloe Vera
- Rückfettend und feuchtigkeitsspendend – stärkt die Hautbarriere nachhaltig
- Nicht-komedogen – verstopft die Poren nicht
Gut zu wissen: Auch Naturkosmetik kann helfen, sofern sie sanft formuliert ist.
Unsere Empfehlung: Arganim Gesichtsöl & Sheabutter
Die Arganim Arganöl ist ideal für empfindliche und neurodermitische Haut. Sie ist frei von Duftstoffen und Alkohol, zieht schnell ein und beruhigt die Haut nachhaltig.
Zusätzlich empfehlen wir die Arganim Natural Sheabutter für besonders trockene Stellen. Sie wirkt entzündungshemmend, pflegt intensiv und schützt die Hautbarriere.

FAQ – Gut zu wissen zur Pflege bei Neurodermitis
Was darf man bei Neurodermitis nicht?
Vermeide aggressive Reinigungsprodukte, synthetische Duftstoffe, Alkohol in Pflegeprodukten sowie heißes Wasser beim Duschen. Auch das ständige Wechseln von Cremes kann die Haut zusätzlich stressen.
Welche Creme hilft am besten bei Neurodermitis?
Das hängt vom Hauttyp ab, aber wichtig ist: reizfrei, rückfettend und mit natürlichen Wirkstoffen wie Arganöl oder Sheabutter.
Kann ich auch Naturkosmetik bei Neurodermitis verwenden?
Ja – solange sie frei von Duftstoffen und ätherischen Ölen ist.
Wie oft sollte man bei Neurodermitis cremen?
Je nach Hautzustand – im akuten Schub mehrmals täglich, sonst morgens und abends nach der Reinigung.
Was unterscheidet Arganim von herkömmlicher Neurodermitis-Creme?
Arganim setzt auf reine Naturkosmetik – ohne Duftstoffe, Alkohol oder reizende Inhaltsstoffe. Ideal für empfindliche und zu Neurodermitis neigende Haut.
Fazit: Hautpflege bei Neurodermitis – sanft & wirksam
Die Wahl der richtigen Creme ist entscheidend für den Umgang mit Neurodermitis. Setze auf sanfte, rückfettende und feuchtigkeitsspendende Produkte, die deine Haut beruhigen und stärken. So kannst du Beschwerden langfristig lindern – ganz ohne Nebenwirkungen.
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📢 Jetzt bist du dran:
Was hat dir bei deiner Neurodermitis geholfen? Teile deine Erfahrung gerne in den Kommentaren!
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