Neurodermitis Pflege: Entdecke 7 DOs & DON’Ts, wissenschaftlich erklärt. Weniger Juckreiz, bessere Haut – mit Naturkosmetik & Tipps.

7 DOs & DON‘Ts für deine Neurodermitis-Pflege – wissenschaftlich fundiert

Neurodermitis Pflege ist mehr als nur eincremen. Viele machen unbewusst Fehler, die die Haut verschlimmern. In diesem Beitrag erfährst du, was laut Dermatologie und Studien wirklich hilft – und was du unbedingt vermeiden solltest.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was ist Neurodermitis?
  2. Warum gezielte Pflege entscheidend ist
  3. Die 7 DOs für gesunde Neurodermitis-Haut
  4. Die 7 DON‘Ts, die du vermeiden solltest
  5. Hautpflege-Routine mit Naturkosmetik
  6. Empfohlene Produkte (z. B. Arganim)
  7. Fazit & weiterführende Tipps

1. Was ist Neurodermitis?

Neurodermitis (atopisches Ekzem) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Die Barrierefunktion der Haut ist gestört – Folge: Juckreiz, Rötungen, Trockenheit. Die Ursache liegt meist in einer genetischen Veranlagung, Umweltfaktoren und überaktiven Immunzellen.

2. Warum gezielte Pflege entscheidend ist

Bei Neurodermitis reagiert die Haut besonders empfindlich auf Umwelteinflüsse. Eine falsche Pflege führt schnell zu Schüben. Studien zeigen, dass eine angepasste Hautpflege das Hautbild langfristig verbessern und Entzündungen reduzieren kann.

3. Die 7 DOs für gesunde Neurodermitis-Haut

  1. Sanfte Reinigung
    Reinige deine Haut mit pH-neutralen, seifenfreien Produkten. Ideal sind Reinigungsgels mit Aloe Vera oder milden Zuckertensiden.

  2. Regelmäßig eincremen
    Feuchtigkeit ist der Schlüssel. Studien empfehlen, mind. 2–3× täglich eine lipidreiche Creme aufzutragen.

  3. Natürliche Öle wie Arganöl
    Arganim Arganöl wirkt entzündungshemmend, beruhigt die Haut und ist reich an Vitamin E. Besonders geeignet bei Hautpflege bei Neurodermitis.

  4. Kurze, lauwarme Duschen
    Nicht länger als 10 Minuten und maximal 37 °C warm.

  5. Weiche Baumwollkleidung tragen
    Reizt die Haut weniger als Synthetik.

  6. Stressabbau aktiv angehen
    Stress verschlimmert Neurodermitis. Atemübungen, Yoga oder Spaziergänge helfen.

  7. Ernährung beobachten
    Ein Ernährungstagebuch hilft, Trigger wie Milchprodukte oder Weizen zu erkennen. mehr dazu hier Ernährung.

4. Die 7 DON‘Ts, die du vermeiden solltest

  1. Alkoholhaltige Produkte
    Sie trocknen die Haut aus und können Reizungen verursachen.

  2. Duftstoffe & Konservierungsmittel
    Vermeide Parfum, vor allem bei Gesichtscremes und Bodylotions.

  3. Heißes Duschen oder Baden
    Zu heißes Wasser zerstört den Hautschutzmantel.

  4. Kratzwolle & synthetische Stoffe
    Fördern Juckreiz und Reibung.

  5. Kortison dauerhaft ohne Absprache
    Kann die Haut dünn machen. Nur kurzfristig & unter ärztlicher Kontrolle verwenden.

  6. Zuviel Pflegewechsel
    Bleib bei Produkten, die deine Haut verträgt – ständiger Wechsel stört das Mikrobiom.

  7. Zu aggressives Peeling
    Peelings mit groben Körnern schädigen die Barriere. Lieber enzymatisch oder mikrofein.

5. Hautpflege-Routine mit Naturkosmetik

Morgens: Reinigung mit Arganim Reinigungsgel + Rosenwasser + Sheabutter
Abends: Sanfte Reinigung + Arganim Arganöl + Lavendelwasser
Wöchentlich: Maske mit Arganim Heilerde oder Hafer + beruhigendes Naturtonikum

Diese Routine kann langfristig Rötungen reduzieren und das Hautbild verbessern.

6. Empfohlene Produkte

7. Fazit & weiterführende Tipps

Die richtige Pflege kann bei Neurodermitis einen echten Unterschied machen. Wichtig ist: Geduld, Konsequenz und auf deine Haut hören. Naturkosmetik kann ein wirksamer, sanfter Weg sein – gerade in Kombination mit dermatologisch empfohlenen Methoden.

8. FAQ – Häufige Fragen zur Neurodermitis Pflege

Was hilft wirklich bei Neurodermitis?

Eine Kombination aus sanfter Reinigung, täglicher Feuchtigkeitspflege mit lipidreichen Cremes und entzündungshemmenden Inhaltsstoffen wie Arganöl hat sich bewährt. Wichtig ist auch die Vermeidung von Triggern wie Stress, Allergenen und reizenden Stoffen.

Welche Pflegeprodukte sollte man vermeiden?

Produkte mit Alkohol, Duftstoffen, ätherischen Ölen oder aggressiven Tensiden können die Hautbarriere schädigen. Auch häufiges Wechseln der Pflegeprodukte kann das Hautmikrobiom aus dem Gleichgewicht bringen.

Ist Naturkosmetik bei Neurodermitis geeignet?

Ja, sofern sie frei von reizenden Zusatzstoffen ist. Produkte mit Arganöl, Sheabutter oder beruhigenden Pflanzenextrakten sind oft sehr gut verträglich. Wichtig: Immer auf die individuelle Hautreaktion achten und bei Unsicherheiten dermatologisch beraten lassen.

 

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