Neurodermitis ist eine chronische Hauterkrankung, die mit Juckreiz, Rötungen und Entzündungen einhergeht. Die richtige Hautpflege spielt eine zentrale Rolle, um die Haut zu beruhigen, die Hautbarriere zu stärken und Schübe zu vermeiden.
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Trockene, juckende Kopfhaut kann viele Ursachen haben – doch wenn die Beschwerden immer wiederkehren und sich Ekzeme oder Schuppen bilden, steckt oft Neurodermitis dahinter.
Neurodermitis bei Kindern ist weit verbreitet – etwa jedes zehnte Kind in Deutschland ist betroffen. Die chronisch-entzündliche Hauterkrankung kann bereits im Säuglingsalter auftreten und verläuft meist in Schüben.
Die Augenpartie ist besonders empfindlich – kein Wunder also, dass sich Neurodermitis genau dort häufig zeigt. Juckreiz, Schwellungen, Rötungen oder sogar nässende Ekzeme im Augenbereich gehören zu den häufigsten Beschwerden.
Die richtige Ernährung spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, die Symptome von Neurodermitis zu lindern.
Neurodermitis im Gesicht ist besonders belastend – sie ist nicht nur sichtbar, sondern kann auch mit Juckreiz, Spannungsgefühl und Rötungen einhergehen.
Neurodermitis beim Baby ist für Eltern oft ein Schock. Die empfindliche Babyhaut ist gerötet, schuppig und juckt – das Kind leidet sichtbar, und als Elternteil fühlt man sich oft hilflos.
Neurodermitis Cremes gibt es viele – aber welche helfen wirklich? Wer unter Neurodermitis leidet, weiß, wie belastend der ständige Juckreiz, die Rötungen und trockene Haut sein können. Viele Betroffene probieren unzählige Produkte aus – oft ohne Erfolg.
Wer an Neurodermitis, medizinisch auch atopische Dermatitis, leidet, der weiß, was es heißt, wenn man aus der Haut fahren möchte. Starker Juckreiz, extrem trockene Haut und atopische Ekzeme besonders an Armen, Händen, im Gesicht und auch auf der Kopfhaut beeinträchtigen das Leben zum Teil immens.