Keratosis Pilaris behandeln : 7 wirksame Tipps für glatte Haut. Erfahre Ursachen, Pflege-Routine & Fehler, die du vermeiden solltest! arganim

Keratosis Pilaris behandeln – Ursachen, Symptome & wirksame Pflege-Tipps

Keratosis Pilaris behandeln – vielen auch bekannt als „Reibeisenhaut“ – ist für Millionen Menschen ein kosmetisches und oft auch psychisches Problem. Die kleinen, rauen Knötchen an Oberarmen, Oberschenkeln oder am Gesäß entstehen, wenn sich zu viel Keratin in den Haarfollikeln ansammelt. Die Haut fühlt sich dann uneben an, fast wie Gänsehaut, die nicht weggeht. Obwohl die Erkrankung medizinisch harmlos ist, kann sie das Selbstbewusstsein stark beeinflussen.

In diesem Ratgeber erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine Haut glätten kannst – mit einer Kombination aus sanften Peelings, gezielter Pflege und hautfreundlichen Gewohnheiten.


Inhaltsverzeichnis


Was ist Keratosis Pilaris?

Keratosis Pilaris ist eine genetisch bedingte Verhornungsstörung der Haut, bei der abgestorbene Hautzellen die Haarfollikel verstopfen. Betroffene Stellen fühlen sich rau an, ähnlich wie Sandpapier. Laut American Academy of Dermatology tritt sie oft an Oberarmen, Oberschenkeln und Gesäß auf, kann aber auch im Gesicht vorkommen.

Ursachen der Keratosis Pilaris

Die genaue Ursache von Keratosis Pilaris ist nicht vollständig geklärt, jedoch spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

  • Überproduktion von Keratin: Keratin ist ein Eiweiß, das Haut und Haare schützt. Bei Keratosis Pilaris lagert es sich vermehrt in den Haarfollikeln ab.
  • Genetische Veranlagung: Oft tritt Keratosis Pilaris familiär gehäuft auf.
  • Trockene Haut: Ein Mangel an Feuchtigkeit kann die Bildung der rauen Knötchen begünstigen.
  • Begleiterkrankungen: Menschen mit Neurodermitis oder Psoriasis haben häufiger Keratosis Pilaris.

Symptome – So erkennst du Keratosis Pilaris

Typische Anzeichen sind:

  • Kleine, harte Erhebungen auf der Haut
  • Leichte Rötungen oder Hautreizungen
  • Raues Hautgefühl („Hühnerhaut“)
  • Häufig beidseitiges Auftreten

Obwohl Keratosis Pilaris medizinisch unbedenklich ist, wünschen sich viele Betroffene eine glattere, ebenmäßigere Haut.

Keratosis Pilaris behandeln – Die effektivsten Methoden

Eine vollständige Heilung gibt es nicht, doch mit der richtigen Pflege lässt sich das Hautbild deutlich verbessern.

1. Sanftes Peeling gegen Keratosis Pilaris

Regelmäßiges, sanftes Peeling entfernt abgestorbene Hautzellen und befreit die Poren.

  • Mechanisches Peeling: Ein Arganim Soap und Peelinghandschuh oder ein sanftes Körperpeeling können die Haut glätten.
  • Chemisches Peeling: Pflegeprodukte mit Salicylsäure oder Milchsäure helfen, verstopfte Poren zu lösen.

💡 Tipp: Verwende den Arganim Soap und Peelinghandschuh maximal 2–3 Mal pro Woche, um Hautirritationen zu vermeiden.

3. Sanfte Öle und natürliche Pflege

Natürliche Pflanzenöle wie Arganim Arganöl oder Sheabutter können die Hautbarriere stärken, Entzündungen lindern und das Hautbild glätten. Sie spenden nicht nur Feuchtigkeit, sondern liefern auch wertvolle Antioxidantien, die die Hautregeneration unterstützen.

4. Reizstoffe vermeiden

Aggressive Reinigungsprodukte, heißes Duschen und kratzige Kleidung können Keratosis Pilaris verschlimmern. Setze lieber auf pH-neutrale Reinigungsgels wie Arganim Reinigungsgel und atmungsaktive Baumwollstoffe. 

Häufige Pflegefehler

  • Zu aggressives Peelen → kann Reizungen verstärken.
  • Vernachlässigung der Feuchtigkeitspflege.
  • Verwendung von stark parfümierten Produkten.

FAQ – Häufige Fragen

Geht Keratosis Pilaris von selbst weg?
Meist bleibt sie über Jahre bestehen, kann aber durch gezielte Pflege deutlich gebessert werden.

Kann Ernährung helfen?
Eine ausgewogene Ernährung mit Vitamin A, Omega-3 und ausreichend Wasser kann die Hautgesundheit unterstützen.

Ist Keratosis Pilaris ansteckend?
Nein, es handelt sich um eine genetische Hautveränderung, die nicht übertragbar ist.

Fazit

Keratosis Pilaris ist zwar harmlos, kann aber das Hautbild sichtbar beeinträchtigen. Mit einer Kombination aus sanften Peelings, feuchtigkeitsspendenden Cremes und pflegenden Ölen wie Arganöl oder Sheabutter lässt sich die Haut glätten und geschmeidig halten. Die beste Wirkung erzielst du, wenn du konsequent über mehrere Wochen dranbleibst.


💬 Deine Meinung zählt!
Leidest du unter kleinen, rauen Hautpickelchen – oft an Armen oder Beinen?
Hast du schon etwas gefunden, das dir wirklich gegen Keratosis Pilaris geholfen hat?

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