Die Auslöser von Neurodermitis und trockene Haut
Wer an Neurodermitis, medizinisch auch atopische Dermatitis, leidet, der weiß, was es heißt, wenn man aus der Haut fahren möchte. Starker Juckreiz, extrem trockene Haut und atopische Ekzeme besonders an Armen, Händen, im Gesicht und auch auf der Kopfhaut beeinträchtigen das Leben zum Teil immens.
Neurodermitis ist eine genetisch disponierte und erbliche übertragbare Autoimmunerkrankung, die in Schüben erscheint und dessen erstes Auftreten meist im Säuglings- oder Kindesalter geschieht, da hier das Immunsystem noch nicht so gut entwickelt ist. Wissenschaftler vermuten nämlich, dass ein geschwächtes Immunsystem zu einer Überempfindlichkeit hinsichtlich atopischer Krankheiten wie Neurodermitis führen können.
Ob bei einer erblichen Vorbelastung Neurodermitis auch tatsächlich ausbricht, wird jedoch wohl auch von weiteren Faktoren beeinflusst, wie der Kontakt mit Allergenen (wie beispielsweise Waschmittel, Wolle oder Kunstfasern, Nüssen, Tomaten etc.), Infektionen mit Viren, Bakterien oder Pilzen, klimatische Bedingungen (Neurodermitis-Schübe oder ein erster Ausbruch geschehen am häufigsten im Herbst), die Psyche oder mechanische Reize wie Kleidung oder intensiver Wasserkontakt. All diese Faktoren können bei Neurodermitis-Patienten auch weiterhin Neurodermitis-Schübe auslösen.
Für die Erkrankung typisch sind großflächige Hautveränderungen mit trockenen Stellen, die spannen, sich rau anfühlen und nach einigen Tagen anfangen abzuschuppen. Durch den starken Juckreiz und die gestörte Hautbarriere können sekundäre Hautprobleme wie Entzündungen oder Ekzeme auftreten, die eventuell auch mit Narbenbildung einhergehen.
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Kann Arganim Arganöl bei Neurodermitis Linderung verschaffen?
Neurodermitis-Experten empfehlen zur Linderung von Neurodermitis-Symptomen die natürliche Pflege mit Arganim Arganöl, denn es lindert nicht nur den Juckreiz auf Haut und Kopfhaut, sondern versorgt auch trockene Haut mit reichlich Feuchtigkeit und gesunden Fetten. Dadurch wird die Feuchtigkeit in der Haut gespeichert und die Hautbarriere gestärkt, so dass Sekundärentzündungen und Ekzeme abklingen. Das zeigen auch neueste Forschungsergebnisse. Arganöl ist eines der wertvollsten und reichhaltigsten pflanzlichen Öle der Welt und besitzt eine einzigartige Kombination von pflegenden, beruhigenden und bioaktiven Wirkstoffen wie Vitamine, Antioxidantien und essenzielle Fettsäuren (Linol- und Linolensäuren), die allesamt ideal sind für die Pflege von trockener, sensibler, gereizter, juckender und von Neurodermitis geplagter Haut und deren Begleiterscheinungen wie die typischen Rötungen und Ekzeme, die im Verlauf der Schübe auftreten. Zudem mindert Arganöl Narbenbildungen und hält die Haut elastisch. Noch einen Benefit bringt Arganöl mit: Es besitzt einen kühlenden Effekt, der somit auch die Schmerzen der wunden Haut nimmt.
Wie wird Arganim Arganöl bei Neurodermitis angewendet?
Arganim Arganöl kann bei Neurodermitis äußerlich angewendet werden, indem eine kleine Menge sanft auf die betroffenen Hautstellen einmassiert wird. Es wird empfohlen, das Arganöl regelmäßig und nach Bedarf zu verwenden, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und mögliche Entzündungen zu lindern. Es ist ratsam, vor der Anwendung einen Hauttest durchzuführen, um sicherzustellen, dass keine allergischen Reaktionen auftreten. Es wird empfohlen.
Arganöl, insbesondere das Arganim Arganöl, ist eine ausgezeichnete Wahl für die Hautpflege. Seine vielseitigen Anwendungen und seine reichhaltige Zusammensetzung machen es zu einem wertvollen Produkt für die tägliche Hautpflege. Mit seinen feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften hilft es, trockene Haut zu beruhigen und mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Darüber hinaus kann Arganöl dazu beitragen, die Haut zu beruhigen und Entzündungen zu reduzieren, was besonders für Menschen mit empfindlicher Haut oder Hautproblemen wie Akne, Ekzemen oder Psoriasis von Vorteil ist. Es ist einfach anzuwenden und kann sowohl für das Gesicht als auch für den Körper verwendet werden.
Arganim Arganöl ist eine natürliche Option für die Hautpflege, die ohne aggressive Chemikalien auskommt und gleichzeitig hervorragende Ergebnisse liefert.
Die heilende Wirkung von Arganim Sheabutter und Arganöl bei Neurodermitis und Ekzemen:
Wer unter Neurodermitis leidet, kennt die Herausforderungen. Die quälenden Symptome wie starker Juckreiz, trockene Haut und atopische Ekzeme beeinträchtigen das Leben immens. Bei dieser genetisch bedingten Autoimmunerkrankung spielt das Immunsystem eine Schlüsselrolle, und Auslöser können von Allergenen bis zu klimatischen Bedingungen reichen.
Arganim Sheabutter zur Linderung von Neurodermitis
Warum ist Arganim Sheabutter bei Neurodermitis so wirksam sein kann?
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Feuchtigkeitsversorgung: Sheabutter spendet intensiv Feuchtigkeit und hält sie in der Haut zurück. Die trockenen Stellen werden mit gesunden Fetten versorgt, wodurch Spannungen und Rauheit abgemildert werden.
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Beruhigung und Regeneration: Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Sheabutter beruhigen gereizte Haut, fördern die Regeneration der Hautzellen und mildern Hautirritationen.
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Stärkung der Hautbarriere: Durch die reichhaltigen Inhaltsstoffe wird die Hautbarriere gestärkt, was dazu beiträgt, Entzündungen und Ekzemen vorzubeugen.
Fazit:
Die Kombination von Arganim Sheabutter und Arganim Arganöl bietet eine natürliche und effektive Pflege bei Neurodermitis und Ekzemen. Mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen können sie nicht nur die Symptome lindern, sondern auch dazu beitragen, den Verlauf der Erkrankung zu verbessern. Eine individuelle Absprache mit einem Hautarzt ist dabei essentiell.
Wichtig zu wissen:
- Neurodermitis-Patienten sollten reines, kalt gepresstes Arganöl verwenden und die Verwendung von Arganöl am besten im Vorfeld mit ihrem Dermatologen besprechen.
- Bei Menschen mit sehr sensibler Haut oder auch bei Babys mit Neurodermitis kann sich der Zustand der Haut bei einer Behandlung mit Arganöl zu Beginn eventuell verschlimmern, deswegen sollte zunächst nur eine geringe Menge Arganöl verwendet werden. Zeigt das Öl die erwünschte Wirkung, kann die Dosis beibehalten oder aber auch erhöht werden.
Weitere Tipps:
- Leiden Sie oder Ihr Kind an Neurodermitis, so ist es ratsam, Bekleidungsstücke aus Wolle oder Kunstfasern durch Bekleidung aus reiner Baumwolle zu ersetzen. Zudem sollten Kleidungsstücke nicht zu warm und nicht zu eng sein.
- Vollbäder in einer Badewanne sollten selten geschehen, wenn dann nur in lauwarmem Wasser und in Kombination mit rück fettenden Zusätzen.
- Vermeiden Sie allgemein zu starkes Schwitzen, Stress und stickige Luft (oft Lüften! Viel frische Luft!)
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