Rasurbrand kann unangenehm sein – Autsch, das brennt, juckt und schmerzt! gerötete Haut, Juckreiz und kleine Pickel nach der Rasur sind typische Symptome. Besonders empfindliche Haut neigt zu diesen Hautirritationen, wenn die Rasiertechnik oder Pflege nicht optimal ist.
Doch die gute Nachricht: Mit der richtigen Vorbereitung, Technik und Nachsorge kannst du Rasurbrand effektiv vermeiden! In diesem Artikel erfährst du:
✔ Was Rasurbrand verursacht
✔ Wie du Hautirritationen vorbeugst
✔ Die besten Hausmittel & Pflegeprodukte für eine reizfreie Rasur
Lies weiter, um zu erfahren, wie du eine glatte, gesunde Haut ohne Rasurbrand bekommst!
Was ist Rasurbrand? Ursachen & Symptome
Rasieren gehört für viele zur täglichen Routine, doch oft hinterlässt sie unerwünschte Spuren auf der Haut. Rasurbrand ist eine häufige Hautirritation, die durch die Reibung der Rasierklinge entsteht. Besonders empfindliche Haut reagiert mit Rötungen, Brennen oder kleinen Pickelchen. Doch was genau passiert dabei in der Haut?
In diesem Abschnitt erfährst du, wie sich Rasurbrand äußert, warum er an bestimmten Körperstellen häufiger auftritt und wie du ihn von anderen Hautproblemen wie eingewachsenen Haaren unterscheidest.

Rasurbrand erkennen – So zeigt sich die Hautirritation
Rötung, Juckreiz & Brennen: Erste Anzeichen von Rasurbrand
Rasurbrand tritt meist direkt nach der Rasur auf und zeigt sich durch folgende Symptome:
✔ Gerötete Haut: Die betroffenen Stellen wirken gereizt und leicht angeschwollen
✔ Brennen & Jucken: Besonders empfindliche Haut reagiert mit unangenehmen Reizungen
✔ Kleine Pickelchen: Durch Mikroverletzungen können Rasierpickel entstehen
💡 Tipp: Wenn deine Haut nach der Rasur brennt oder juckt, solltest du auf sanfte Pflegeprodukte setzen und aggressive Aftershaves vermeiden.
Warum Rasurbrand besonders an empfindlichen Hautstellen auftritt
Nicht jede Hautstelle reagiert gleich auf die Rasur. Besonders im Intimbereich, an den Achseln oder im Gesicht tritt Rasurbrand häufiger auf. Das liegt an:
❌ Dünnerer Haut: Empfindliche Hautareale sind anfälliger für Reizungen
❌ Haarstruktur: Dichtere oder dickere Haare können das Risiko für eingewachsene Haare erhöhen
❌ Häufigem Rasieren: Tägliches Rasieren reizt die Haut und führt zu Mikroverletzungen
💡 Tipp: Rasiere empfindliche Stellen immer mit einem scharfen Rasierer und in Wuchsrichtung der Haare, um Rasurbrand zu vermeiden.
Unterschied zwischen Rasurbrand und eingewachsenen Haaren
Oft wird Rasurbrand mit eingewachsenen Haaren verwechselt. Doch es gibt Unterschiede:
✅ Rasurbrand: Rötungen, Brennen & gereizte Haut direkt nach der Rasur
✅ Eingewachsene Haare: Kleine, oft schmerzhafte Knötchen, die sich entzünden können
💡 Tipp: Regelmäßige sanfte Peelings mit einem Peelinghandschuh oder Arganim Seife können helfen, eingewachsene Haare zu verhindern.
Warum entsteht Rasurbrand? Häufige Ursachen
Rasurbrand tritt nicht ohne Grund auf – oft sind es kleine Fehler in der Rasurroutine, die zu unangenehmen Hautirritationen führen. Eine falsche Technik, ungeeignete Pflegeprodukte oder eine unvorbereitete Haut können dazu führen, dass die Haut nach der Rasur gerötet, gereizt oder sogar entzündet ist.
In diesem Abschnitt erfährst du, welche Faktoren Rasurbrand begünstigen und wie du sie vermeiden kannst.
Falsche Rasiertechnik: Zu starker Druck & unsaubere Klinge
Viele setzen beim Rasieren unbewusst zu viel Druck ein, was die Haut unnötig reizt und winzige Schnitte verursacht. Hinzu kommt, dass stumpfe oder unsaubere Klingen die Haut zusätzlich belasten.
❌ Zu starker Druck auf die Haut kann Mikrorisse verursachen
❌ Stumpfe Klingen zerren an den Haaren statt sie glatt abzuschneiden
❌ Mehrmaliges Rasieren über dieselbe Stelle führt zu Irritationen
💡 Tipp: Verwende stets eine scharfe Klinge und rasiere mit leichtem Druck in Wuchsrichtung der Haare, um die Haut zu schonen.
Trockene Rasur: Warum die Haut vor der Rasur vorbereitet werden sollte
Rasieren auf trockener Haut kann die Hautschutzbarriere angreifen und das Risiko für Rasurbrand erhöhen. Ohne Feuchtigkeit fehlt der Haut eine schützende Gleitfläche, was zu mehr Reibung und Irritation führt.
❌ Trockene Haut ist anfälliger für Schnitte & Reizungen
❌ Rasierklingen gleiten schlechter & ziehen an den Haaren
❌ Die Haut verliert nach der Rasur schneller Feuchtigkeit
💡 Tipp: Bereite deine Haut optimal auf die Rasur vor:
✔ Vor der Rasur lauwarmes Wasser verwenden, um die Poren zu öffnen
✔ Eine milde Rasierschaum-Alternative wie Arganim Lavendelwasser nutzen
✔ Nach der Rasur eine feuchtigkeitsspendende Pflege mit Arganim Arganöl auftragen
Falsche Produkte: Alkoholhaltige Aftershaves & scharfe Inhaltsstoffe als Reizfaktoren
Viele klassische Aftershaves enthalten Alkohol & Duftstoffe, die die Haut zusätzlich reizen und das Brennen nach der Rasur verstärken. Auch aggressive Seifen oder Rasiergele mit chemischen Inhaltsstoffen können den natürlichen Säureschutzmantel der Haut angreifen.
❌ Alkohol trocknet die Haut aus & verstärkt die Rötung
❌ Künstliche Duftstoffe & Konservierungsmittel können allergische Reaktionen auslösen
❌ Sulfathaltige Rasiergele entziehen der Haut Feuchtigkeit
💡 Tipp: Setze auf milde & natürliche Aftershave-Produkte wie Arganim Rosenwasser oder Sheabutter, um Rasurbrand vorzubeugen.
Eingewachsene Haare: Wie sie Rasierpickel & Entzündungen auslösen
Eingewachsene Haare sind ein häufiger Grund für Rasierpickel und können schmerzhafte Entzündungen verursachen. Besonders in Bereichen mit dichterem oder lockigem Haarwuchs, wie im Intimbereich oder an den Beinen, neigen Haare dazu, sich unter der Haut zu verfangen.
❌ Haare wachsen unter die Haut & verursachen kleine Knötchen
❌ Entzündete Haarfollikel führen zu schmerzhaften Rasierpickeln
❌ Häufige Rasur ohne Peeling verstärkt das Problem
💡 Tipp: Regelmäßige Peelings mit dem Arganim Peelinghandschuh helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und eingewachsene Haare zu vermeiden.
Rasurbrand vorbeugen – So schützt du deine Haut
Rasurbrand kann schmerzhaft sein und unschöne Hautirritationen hinterlassen. Doch mit der richtigen Vorbereitung, Technik und Pflege kannst du ihn vermeiden. Hier erfährst du, wie du deine Haut optimal auf die Rasur vorbereitest, die beste Rasiertechnik anwendest und den richtigen Rasierer wählst.

Die richtige Vorbereitung – Haut & Haare optimal auf die Rasur vorbereiten
Eine gut vorbereitete Haut ist der Schlüssel zu einer sanften und reizfreien Rasur. Hier sind die wichtigsten Schritte, um Hautirritationen zu vermeiden:
Haut reinigen & peelen: Warum abgestorbene Hautschüppchen die Rasur erschweren
Vor der Rasur solltest du deine Haut gründlich reinigen, um Schmutz, Talg und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Diese können die Klinge verstopfen und zu Rasurbrand führen.
✔ Milde Reinigung: Verwende ein sanftes Reinigungsgel wie das Arganim Reinigungsgel, um die Haut zu klären.
✔ Peeling gegen eingewachsene Haare: Ein Peeling mit dem Arganim Peelinghandschuh befreit die Haut von Hautschüppchen und beugt eingewachsenen Haaren vor.
✔ Nicht zu aggressiv peelen: Bei empfindlicher Haut genügt ein Peeling 1–2 Mal pro Woche.
Warm duschen: Öffnet die Poren & macht die Haare weicher
Warme Temperaturen machen die Haare geschmeidiger, sodass sie leichter zu rasieren sind. Zudem öffnet sich die Haut, was das Risiko für Schnitte und Irritationen minimiert.
💡 Tipp: Dusche vor der Rasur 3–5 Minuten mit warmem Wasser, um deine Haut optimal vorzubereiten.
Das richtige Rasiergel verwenden: Schaum oder Öl für besseren Schutz der Haut
Viele greifen zu herkömmlichen Rasiergelen mit aggressiven Inhaltsstoffen, die die Haut austrocknen. Besser ist eine sanfte Alternative:
✔ Natürliche Rasieröle wie Arganim Arganöl schützen die Haut und ermöglichen ein sanftes Gleiten der Klinge.
✔ Feuchtigkeitsspendende Rasiergele ohne Alkohol minimieren Reizungen.
✔ Nie auf trockener Haut rasieren!
Die beste Rasiertechnik gegen Rasurbrand
Auch die Technik spielt eine große Rolle, wenn du Rasurbrand und Rasierpickel vermeiden möchtest. Hier sind die wichtigsten Tipps:
Immer mit der Haarwuchsrichtung rasieren – warum das so wichtig ist
Viele rasieren gegen die Haarwuchsrichtung, um eine glattere Rasur zu erzielen. Doch das kann zu:
❌ Stärkeren Hautreizungen
❌ Mehr eingewachsenen Haaren
❌ Rasierpickeln & Entzündungen führen.
💡 Besser: Immer in Wuchsrichtung rasieren! Das schont die Haut und verhindert Rasurbrand.
Nicht zu oft über die gleiche Stelle gehen – Hautreizungen vermeiden
Häufiges Überrasieren reizt die Haut und führt zu Rötungen, Brennen und Schnitten.
✔ Nutze einen hochwertigen Rasierer, der beim ersten Zug gründlich arbeitet.
✔ Falls nötig, ein zweites Mal mit sanftem Druck nachrasieren.
Die richtige Klingenführung: Sanft gleiten statt stark aufdrücken
Ein häufiger Fehler ist zu viel Druck beim Rasieren. Dadurch wird die Haut verletzt und es entstehen kleine Mikrorisse, die Rasurbrand begünstigen.
💡 Tipp: Lass die Klinge sanft über die Haut gleiten, ohne sie zu stark nach unten zu drücken.
Die Wahl des richtigen Rasierers & der Klinge
Nicht jeder Rasierer ist gleich – vor allem, wenn du empfindliche Haut hast, solltest du auf die richtige Wahl achten.
Welche Rasierer für empfindliche Haut am besten geeignet sind
Für eine sanfte Rasur ohne Hautreizungen eignen sich besonders:
✔ Rasierhobel mit einer einzigen, scharfen Klinge – weniger Reizungen als Mehrklingen-Rasierer.
✔ Hochwertige Systemrasierer mit mehreren scharfen Klingen & Feuchtigkeitsstreifen.
✔ Elektrorasierer für empfindliche Haut, wenn du eine sanfte Trockenrasur bevorzugst.
Warum eine scharfe Klinge Rasurbrand verhindert
Eine stumpfe Klinge zieht die Haare eher aus der Haut, anstatt sie glatt abzuschneiden. Das führt zu:
❌ Mehr Reibung & Hautreizungen
❌ Eingewachsenen Haaren & Rasierpickeln
❌ Unsauberen Ergebnissen
💡 Tipp: Wechsle deine Rasierklinge regelmäßig, damit sie immer scharf bleibt und sanft über die Haut gleitet.
Wie oft du deine Klinge wechseln solltest
Die Faustregel lautet:
✔ Nach 5–10 Rasuren solltest du deine Klinge austauschen.
✔ Bei empfindlicher Haut oder dickerem Haar kann ein früherer Wechsel nötig sein.
✔ Falls die Klinge rupft, ziept oder nicht mehr gut gleitet, sofort wechseln!
Die beste Pflege nach der Rasur – So vermeidest du Hautirritationen
Nach der Rasur ist deine Haut besonders empfindlich und braucht die richtige Pflege, um Rötungen, Rasurbrand und eingewachsene Haare zu vermeiden. Eine beruhigende und feuchtigkeitsspendende Pflege kann helfen, die Haut zu regenerieren und Irritationen vorzubeugen. Hier erfährst du, welche Sofortmaßnahmen helfen und welche Inhaltsstoffe du unbedingt meiden solltest.

Sofortmaßnahmen gegen Rasurbrand & Rötungen
Wenn die Haut nach der Rasur brennt, gerötet ist oder juckt, helfen diese Sofortmaßnahmen, um die Reizungen schnell zu lindern.
Kalte Kompressen & Aloe Vera: Sofortige Linderung für gereizte Haut
Direkt nach der Rasur kann eine kühle Kompresse oder ein Umschlag mit kaltem Wasser helfen, die Haut zu beruhigen.
✔ Warum es hilft: Kalte Temperaturen verengen die Blutgefäße, reduzieren Rötungen und lindern Juckreiz.
✔ So geht’s: Ein sauberes Tuch mit kaltem Wasser tränken und für einige Minuten auf die betroffenen Stellen legen.
✔ Aloe Vera als Extra-Pflege: Aloe Vera spendet Feuchtigkeit, kühlt die Haut und hat entzündungshemmende Eigenschaften.
💡 Tipp: Trage eine dünne Schicht Aloe-Vera-Gel direkt nach der Rasur auf, um die Haut zu beruhigen.
Arganim Lavendelwasser: Beruhigt Rötungen & Entzündungen nach der Rasur
Lavendelwasser ist ein echtes Wundermittel nach der Rasur! Es hat antibakterielle, entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften, die gereizte Haut schnell entspannen.
✔ Hilft gegen Rötungen & kleine Rasierpickel
✔ Fördert die Heilung von Mikroverletzungen
✔ Spendet Feuchtigkeit & kühlt die Haut sanft
💡 Anwendung: Einfach nach der Rasur ein paar Spritzer Arganim Lavendelwasser auf die betroffenen Hautstellen geben oder mit einem Wattepad sanft auftragen.
Arganim Arganöl: Spendet Feuchtigkeit & schützt die Hautbarriere
Nach der Rasur braucht die Haut eine intensive Feuchtigkeitspflege, um Irritationen vorzubeugen. Arganim Arganöl ist die ideale Lösung:
✔ Beruhigt gereizte Haut & stärkt die Hautbarriere
✔ Spendet Feuchtigkeit ohne die Poren zu verstopfen
✔ Hilft, Rasierpickel & eingewachsene Haare zu reduzieren
💡 Anwendung: Nach der Rasur ein paar Tropfen Arganöl auf die noch feuchte Haut auftragen und sanft einmassieren.
Welche Inhaltsstoffe du nach der Rasur vermeiden solltest
Nicht alle Pflegeprodukte sind nach der Rasur gut für deine Haut. Manche Inhaltsstoffe können die Haut zusätzlich reizen und Rasurbrand verstärken.
Alkoholhaltige Aftershaves: Warum sie mehr Schaden als Nutzen bringen
Viele klassische Aftershaves enthalten Alkohol, der die Haut desinfiziert – aber gleichzeitig extrem austrocknet und reizt.
❌ Alkohol entzieht der Haut Feuchtigkeit & führt zu Trockenheit
❌ Kann Brennen & Rötungen verstärken
❌ Fördert das Auftreten von Rasierpickeln
💡 Besser: Auf alkoholfreie & natürliche Aftershaves setzen, die die Haut beruhigen und pflegen.
Parfümierte Cremes: Können die gereizte Haut zusätzlich irritieren
Stark parfümierte Pflegeprodukte enthalten oft künstliche Duftstoffe, die empfindliche Haut nach der Rasur zusätzlich reizen können.
❌ Können Allergien & Hautreaktionen auslösen
❌ Führen oft zu Juckreiz & Rötungen
❌ Sind nicht für empfindliche Haut geeignet
💡 Besser: Nutze milde, natürliche Pflegeprodukte wie Arganim Sheabutter oder Arganöl, um die Haut nach der Rasur optimal zu versorgen.
Hausmittel gegen Rasurbrand – Was hilft wirklich?
Rasurbrand kann unangenehm sein – Rötungen, Juckreiz und kleine Rasierpickel treten oft nach der Rasur auf. Doch bevor du zu aggressiven Pflegeprodukten greifst, kannst du sanfte Hausmittel verwenden, die deine Haut beruhigen, pflegen und regenerieren. Hier sind die besten natürlichen Lösungen, um Rasurbrand schnell zu lindern.
Arganim Sheabutter – Die ideale Pflege gegen Rasurbrand
Sheabutter ist ein echtes Wundermittel bei gereizter Haut und bietet intensive Pflege für empfindliche Hautstellen nach der Rasur.
Warum Sheabutter perfekt für empfindliche, irritierte Haut ist
✔ Spendet Feuchtigkeit & beruhigt gereizte Haut
✔ Enthält natürliche Fettsäuren, die die Hautbarriere stärken
✔ Reduziert Juckreiz & verhindert Trockenheit nach der Rasur
✔ Wirkt entzündungshemmend & hilft gegen Rasierpickel
💡 Sheabutter eignet sich besonders für empfindliche Hautbereiche wie den Intimbereich, Achseln und Beine.
So wendest du Sheabutter nach der Rasur richtig an
- Hände leicht anwärmen und eine kleine Menge Arganim Sheabutter darin schmelzen lassen.
- Nach der Rasur auf die trockene Haut auftragen und sanft einmassieren.
- Einziehen lassen, damit die wertvollen Inhaltsstoffe optimal wirken.
💡 Tipp: Sheabutter ist besonders wirksam, wenn du sie direkt nach einer kühlen Kompresse aufträgst – so beruhigt sich die Haut doppelt so schnell!
Aloe Vera & Lavendelwasser gegen Rasurbrand
Neben Sheabutter sind Aloe Vera und Lavendelwasser zwei bewährte Hausmittel, die nach der Rasur Rötungen und Juckreiz lindern.
Aloe Vera: Kühlend & entzündungshemmend – die perfekte Soforthilfe
✔ Kühlt sofort & beruhigt gereizte Haut
✔ Spendet Feuchtigkeit & beschleunigt die Heilung
✔ Wirkt antibakteriell & hilft gegen kleine Rasierpickel
💡 Anwendung: Eine dünne Schicht reines Aloe-Vera-Gel nach der Rasur auftragen und sanft einmassieren.
Lavendelwasser: Beruhigt & reduziert Juckreiz nach der Rasur
✔ Antibakteriell & entzündungshemmend
✔ Lindert Rötungen & beruhigt gestresste Haut
✔ Kühlt angenehm & beugt Rasierpickeln vor
💡 Anwendung: Nach der Rasur Arganim Lavendelwasser auf ein Wattepad geben und sanft auf die betroffenen Hautstellen tupfen. Alternativ kannst du es direkt aufsprühen für eine schnelle Erfrischung.
Natürliche Öle zur Hautpflege nach der Rasur
Nach der Rasur braucht deine Haut zusätzliche Pflege, um Feuchtigkeit zu speichern und Entzündungen zu verhindern. Arganöl und Kokosöl sind ideale Helfer, um die Haut zu regenerieren und Rasurbrand vorzubeugen.
Arganöl & Kokosöl: Warum sie die Haut intensiv pflegen
✔ Arganöl versorgt die Haut mit Antioxidantien & Omega-Fettsäuren
✔ Kokosöl wirkt antibakteriell & unterstützt die Hautheilung
✔ Beide Öle spenden tiefgehende Feuchtigkeit & beugen Trockenheit vor
💡 Anwendung:
- Nach der Rasur ein paar Tropfen Arganöl oder Kokosöl auf die betroffenen Hautstellen auftragen & sanft einmassieren.
- Lass das Öl einziehen, um die Haut zu schützen & zu regenerieren.
DIY-Rezept für ein beruhigendes Rasurpflege-Öl
Zutaten:
✔ 3 EL Arganim Arganöl
✔ 2 EL Kokosöl
✔ 5 Tropfen Lavendelöl (beruhigt & reduziert Rötungen)
✔ 3 Tropfen Teebaumöl (antibakteriell gegen Rasierpickel)
Zubereitung & Anwendung:
- Alle Zutaten gut vermischen.
- Nach der Rasur sanft auf die Haut auftragen & einmassieren.
- Täglich anwenden, um die Haut geschmeidig zu halten & Rasurbrand zu vermeiden.
💡 Tipp: Bewahre das Öl in einer dunklen Flasche auf und schüttle es vor jeder Anwendung gut durch.
Beruhigung pur: Arganim Sheabutter und Arganöl gegen Hautirritationen
Hautirritationen sind nicht nur unangenehm, sondern beeinträchtigen auch das Wohlbefinden und das äußere Erscheinungsbild. In solchen Momenten erscheinen natürliche Heilmittel wie Arganim Sheabutter und Arganim Arganöl als wahre Wundermittel. Lassen Sie uns gemeinsam die emotionalen und professionellen Aspekte dieser Naturgeschenke erkunden und wie sie in Kombination Ihre Haut erstrahlen lassen.
Arganöl: Die sanfte Lösung für Hautirritationen
- 1. Entzündungshemmende Eigenschaften:Arganim Arganölenthält entzündungshemmende Verbindungen, die dazu beitragen können, Entzündungen zu reduzieren und die Haut zu beruhigen. Diese Eigenschaften machen es besonders nützlich bei der Behandlung von Hautirritationen, die durch Reizstoffe wie Chemikalien, Sonneneinstrahlung oder allergische Reaktionen verursacht werden.
- 2. Feuchtigkeitsspendend: Die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften von Arganim Arganölsind ideal, um trockene und gereizte Haut zu beruhigen. Es dringt tief in die Haut ein, um Feuchtigkeit einzuschließen und die Hautbarriere zu stärken, was dazu beiträgt, den Heilungsprozess zu unterstützen und weitere Irritationen zu verhindern.
- 3. Antioxidative Wirkung:Die antioxidativen Eigenschaften von Arganim Arganölhelfen, freie Radikale zu neutralisieren, die durch Umweltfaktoren wie UV-Strahlung und Umweltverschmutzung entstehen können. Durch den Schutz vor oxidativem Stress trägt Arganöl dazu bei, die Haut vor Schäden zu bewahren und die Heilung von Hautirritationen zu unterstützen.
- 4. Regenerierende Wirkung: Arganim Arganölfördert die Regeneration der Hautzellen und unterstützt dadurch den natürlichen Heilungsprozess der Haut. Es kann dazu beitragen, die Hautstruktur zu verbessern und die Wundheilung zu beschleunigen, was insbesondere bei irritierter oder geschädigter Haut von Vorteil ist.
- 5. Vielseitige Anwendung: Arganim Arganölkann auf verschiedene Arten angewendet werden, um Hautirritationen zu behandeln. Es kann direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden oder in Kombination mit anderen hautberuhigenden Zutaten wie Aloe Vera oder Kamille verwendet werden, um seine Wirksamkeit zu erhöhen.
Rasurbrand vorbeugen & behandeln mit Arganöl
- Tragen Sie VOR dem Rasieren beispielsweise unser Arganim Arganöl auf auf die gereinigte Haut auf, so quellen die Haare auf und werden weicher, und die Haut wird glatter, der Rasierer gleitet somit folgend besser über die zu rasierenden Stellen.
- Massieren Sie nach der Rasur unser Arganim Arganöl in die rasierten Hautpartien ein. Arganöl beruhigt gereizte Haut, wirkt wissenschaftlich bewiesen entzündungshemmend, kühlend und feuchtigkeitsspendend. Die essenziellen Fettsäuren unterstützen die Heilung der beschädigten Haut. Auch die antioxidative Wirkung von Arganöl spielt beim Thema Rasurbrand eine Rolle, denn die strapazierte Haut kann unter anderem durch die im Öl enthaltenen essenziellen Fettsäuren langfristig straffer und unempfindlicher werden.
Arganim Sheabutter: Die Sanftmütige für irritierte Haut
Die Vorteile von Sheabutter und Arganöl: Ein unschlagbares Duo gegen Irritationen
Anwendungen für eine strahlende Haut ohne Irritationen
- Tägliche Pflege: Tragen Sie eine dünne Schicht der Sheabutter-Arganöl-Mischung auf gereizte Hautpartien auf. Die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften unterstützen die Heilung und verleihen der Haut Geschmeidigkeit.
- Nach dem Duschen: Nutzen Sie die Mischung als Feuchtigkeitscreme nach dem Duschen, um Irritationen vorzubeugen und die Haut mit Nährstoffen zu versorgen.
- Linderung von Rötungen: Bei akuten Irritationen kann eine gezielte Anwendung der Mischung auf die betroffenen Stellen beruhigend wirken.
Fazit – So vermeidest du Rasurbrand & Hautirritationen dauerhaft
✔ Die richtige Vorbereitung der Haut vor der Rasur ist entscheidend.
✔ Sanfte Rasiertechniken & scharfe Klingen verhindern Irritationen.
✔ Natürliche Pflegeprodukte wie Arganöl & Sheabutter schützen & beruhigen die Haut.
✔ Regelmäßige Peelings helfen, eingewachsene Haare & Rasierpickel zu vermeiden.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Rasurbrand
Wie lange dauert es, bis Rasurbrand verschwindet?
Rasurbrand klingt in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden ab. Bei empfindlicher Haut oder starkem Rasurbrand kann die Heilung bis zu einer Woche dauern.
Welche Pflegeprodukte helfen am besten gegen Rasurbrand?
✔ Arganim Arganöl & Sheabutter – beruhigen gereizte Haut & versorgen sie mit Feuchtigkeit.
✔ Lavendelwasser & Aloe Vera – wirken entzündungshemmend & lindern Juckreiz.
✔ Sanfte Aftershave-Lotionen ohne Alkohol – vermeiden zusätzliche Hautreizungen.
Kann man Rasurbrand mit Hausmitteln behandeln?
Ja, natürliche Hausmittel wie Aloe Vera, Kokosöl oder Quark können helfen, gereizte Haut zu beruhigen und die Heilung zu beschleunigen.
Wie oft sollte ich meine Rasierklinge wechseln?
Je nach Rasierhäufigkeit sollte die Klinge nach ca. 5–10 Rasuren gewechselt werden. Stumpfe Klingen erhöhen das Risiko für Hautirritationen und Rasierpickel.
Warum bekomme ich nach der Rasur immer Pickelchen?
Eingewachsene Haare, verstopfte Poren & Bakterien auf der Haut können nach der Rasur zu Pickelchen führen. Ein sanftes Peeling & die richtige Feuchtigkeitspflege helfen, dieses Problem zu vermeiden.
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Wichtig
Tipps gegen Rasurbrand
Rasieren Sie bei der Nassrasur stets in Wuchsrichtung der Haare und niemals entgegen der Wuchsrichtung! Haben Sie einen akuten Rasurbrand, so sollten Sie diese gereizten Hautpartien NICHT rasieren, bis sich die Haut erholt hat. Achten Sie darauf, wirklich nur scharfe Rasierklingen einzusetzen und keine stumpfen.

Männer aufgepasst:
Arganöl ist die ideale Pflege nach der Bartrasur, denn es ist nicht nur beruhigend und pflegend für die rasierte Haut, sondern auch noch eine tolle natürliche Anti-Aging-Pflege für euch! Insgesamt verbessert sich das komplette Hautbild durch das Benutzen von Arganöl.
